Skifahren, dass ist Wichtig!

Sie möchten Skifahren? Hier sind Sie hier genau richtig! Snowtimes zeigt Ihnen die 13 wichtigsten Sachen übers Schifahren in à sterreich, Deutschland, der Schweiz, Italien wie auch Frankreich. Lernen Sie die besten Skigebiete, Skipisten sowie Snowparks der Alpen kennen. Erfahren Sie alles über Skier, Skitechnik, Skibekleidung und Skiausrüstung. Wie auch benachrichtigen Sie sich über aktuelle Schneehöhen, Après-Ski und die Geschichte des Skifahrens. Auch wenn Sie sonst in keiner Weises übers Skifahren begutachten, sei Ihnen welches Basiswissen für Skifahrer/-innen empfohlen. Einfach begutachten, danach planen Sie hier Ihren Skiurlaub.

1. Skifahren macht happy

Skifahren ist die schönste Sportart der Welt! Wie Skifahren gehört entsprechend einer Studie der Uni Klagenfurt zu den Aktivitäten unter Einsatz von den meisten Glücksmomenten. Unter Skifahren versteht man im engeren Sinne “Ski Alpin”. Nur im alltäglichen Sprachgebrauch werden auch Langlauf, Snowboarden und Skibob denn Skifahren bezeichnet. Die à sterreicher sagen auch Schifahren oder Skilauf zum Skifahren. Wie immer, am besten im Griff haben Sie dem beliebten Wintersport in einem der über 5.000 Skigebiete weltweit nachgehen.

2. Skigeschichte

Im 18. Jahrhhundert wurde das Skifahren in Norwegen wie Fortbewegungsmittel im Schnee erfunden. Folgend sorgten die Norweger für eine massive Verbreitung in den Alpen. Ab 1900 gab es die ersten Skivereine, erste Skischulen wurden gegründet, wie im Jahr 1931 fand die erste alpine Ski-WM in Mürren anstatt. Per neuen Liften, Pisten wie Skigebieten entwickelte sich dasjenige Schifahren ab 1950er zum Massensport.

3. Skier

Nach Skitest möglicherweise beim klassischen Alpinski ausgewählt werden unter reinen Carving-Skiern für gut präparierte Pisten und All-Mountain-Skiern, die gleichermaà en Abstecher in den Tiefschnee abnicken. Ein Trend ist dadurch die Verwendung der Rocker-Technologie, um dasjenige Kurvenfahren zu vereinfachen. Weitere Skitypen sind der Tourenski, Freeride-Ski, Langlaufski wie auch Sprungski für die Benutzung auf Skisprungschanzen.

4. Fahrtechnik

Bei dem “normalen” Freizeit-Skifahren gibt es spezielle Skitechniken. Zu den populärsten Formen gehören inzwischen dasjenige Carving auf breiter Pisten wie der Kurzschwung im Steilhang. Immer beliebter werden auch dasjenige Tiefschneefahren auf Skirouten sowie dasjenige Freestylen im Snowpark. Weitere Techniken sind der Telemark, Langlauf wie Buckelpistenfahren. Zum Skifahren erlernen empfiehlt sich vor allem der Schneepflug.

5. Skiausrüstung

Zur Skiausrüstung gehört nahe dem Ski unter Einsatz von Bindung natürlich weiteres Equipment, um Skifahren zu im Stande sein. Passende Skischuhe ermöglichen eine gute Kraftübertragung auf den Ski. Skistöcke sorgen für die Balance, die Skibrille für klare Sicht unterm Skifahren und der Skihelm für einen besseren Schutz im Falle eines Sturzes. Für viele Skifahrer gehört auch immer ein paarmal eine GoPro-Action-Cam in die Packliste beim Skifahren.

6. Skibekleidung

Nicht frieren sowie schwitzen sollte man bei dem Skifahren. Zusätzlich muss die Skibekleidung auch noch funktional, wetterfest und bequem zugleich sein. Die Forderungen an Skijacke, Skihose wie auch Co. sind hoch. Auch gute Thermounterwäsche sowie Skisocken können dasjenige Wohlbefinden beim Skifahren steigern. Immer wichtiger wird das Aussehen. Farbenfrohe Skibekleidung wie lustige Skimasken liegen seitdem einiger Zeit im Trend.

7. Skigebiete

Eine groà e Anzahl Skiurlauber setzen zwischen der Skigebietswahl Wert auf die Gröà e. Zu den gröà ten Skigebieten in à sterreich zählen Ski Arlberg mit 330 km, die SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental durch 280 km wie auch das Skigebiet Ischgl unter Einsatz von 240 km Pisten. Noch gröà er sind die Skigebiete in Frankreich, wo bis zu 600 Pistenkilometer mithilfeeinander verbunden sind. In Deutschland sind Zugspitze, Oberstdorf sowie Winterberg die gröà ten Skigebiete.

8. Skifahrer

In Europa gibt es rrund 20 Mio. Skifahrer-/innen, die wenigstens einmal pro Jahr einen Skipass zulegen. Die besten Skifahrer stellt dabei à sterreich. Mit Hilfe von 92 Gold-Medaillen führt unser südliches Nachbarland die Nationenwertung unter der Ski-WM mit Hilfe von groà em Vorsprung an. Deutschlands bester Skifahrer ist zur Zeit Felix Neureuther. à brigens, im Ski-Weltcup erreichen die Skifahrer Geschwindigkeiten von weit über 130 km/h.

9. Skipisten

Generell werden Skipisten entsprechend Schwierigkeitsgrad unterschieden. Blaue Pisten haben ein Gefälle von Seiten bis zu 25 Prozent. Rote Pisten sind höchstens 40 Prozent steil. Schwarze Abfahrten besitzen eine Neigung seitens mehr denn 40 Prozent. Auf Skipisten gelten die FIS-Regeln des internationalen Skiverbands. Besondere Skipisten sind die Kandahar, die Streif wie die Harakiri. Die längste Abfahrt ist 17 km lang wie auch liegt am Klein Matterhorn.

10. Snowparks

Wie wär’s mit ein paar Tricks unterm Skifahren? In vielen Skigebieten gibt es Funparks, in denen vordergründig jüngere Ski- und Snowboardfahrer tollkühne Sprünge zeigen. Ein Snowpark setzt sich aus verschiedenen Elementen in Kombination sowie besteht beispielsweise aus Halfpipe, Quarterpipe, Rails, Boxen wie Jumps. Zu den besten Snowparks zählen der NoName Park in Flims-Laax, der PSVITA Snowpark in Ischgl oder der Glacier Park am Kitzsteinhorn.

11. Skiunfälle

Eigenhändigüberschätzung lautet in vielen Fällen die Untatbestandursache unterm Schifahren. Zwar tut ein Sturz in den meisten Fällen keineswegs weh, trotzdem gibt es Sicherheitshinweise, um das Verletzungsrisiko zu minimieren. Vor allem gefährdet sind der Schulterbereich, die Knie und der Kopf. Abseits der Pisten lauern auà erdem Gefahren mittels Lawinen, Gletscherspalten und Felsen im Schnee. Profis sollten über eine Skiversicherung entsprechendbeachten.

12. Schneehöhen

Wo liegt Schnee zum Skifahren? Die Schneehöhen gehören im Winter zu den wichtigsten Aussagen für Skifahrer/-Innen. Auf diese Weise liegt die Schneegarantie ab 2.000 Meter Höhe bei knapp 100 Prozent. Der meiste Schnee fällt getreu Alpenwetter durch bis zu 12 Metern in Vorarlberg. Zu den schneeärmsten Orten gehören hingegen die Skigebiete im Unter Zuhilfenahme vontelgebirge. Schneekanonen gewähren den Skibetrieb bis ins Tal.

13. Après-Ski

“Hey, unsereiner woll’n die Eisbären sehen!” schallt es im Winter bei dem Après-Ski. Zu den bekanntesten Après-Ski-Hütten zählen der Mooserwirt in St. Anton, die Kristallhütte in Kaltenbach, die Paznauner Taja in Ischgl sowie der Goaà stall in Saalbach-Hinterglemm. Die beliebtesten Après-Ski-Hits heià en “Schatzi schenk’ mir ein Foto” von Seiten Mickie Krause, “Atemlos mithilfe die Nacht” vonseiten Helene Fischer oder “Après-Ski ist einmal im Jahr” von Seiten Peter Wackel.